….. ohne Worte!

Der charttechnisch beeindruckende Anblick des 100-Punkte-Gaps im Dax, wurde nur noch durch eine grüne 400-Punkte-Kerze von Dow übertroffen. Eile tut Not, denn bald gibt es nichts mehr zu kaufen: Das Wochenende naht und die Börsen bleiben geschlossen.

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Kommt die Weihnachtsrallye?

Bis Weihnachten bleiben für Dax noch vier Tage zum Handeln. Er könnte in dieser Zeit bis 10.170 kommen, wenn er sich weiter beeilt.

Die Zinsängste sind aus dem Weg geräumt. Frau Yellen hatte heute Abend die Investoren beruhigt. Mit der  Formulierung, man warte geduldig auf den richtigen Zeitpunkt, bleibt die Gefahr fern, die Sache doch möglich. Einer Jahresendrallye scheint nun nichts mehr im Wege zu stehen.

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Ölbrand?

An der tiefroten 350-Punkte-Kerze erkennen Sie, liebe Leser, es war was los heute an der Börse. Der Versuch sich oberhalb der 200-Tagelinie zu halten war, nach einigen Anstrengungen, am Vormittag gescheitert. Es wurden die unteren Kursziele aufgerufen, wobei der tiefste Kurs, den ich gestern nannte, auch erreicht wurde.

Das aber war wohl nur die Begleitmusik, der eigentliche Tanz wurde am Forexmarkt aufgeführt.

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Verwickelt!

Mein heutiges Titelbild ist kein Kunstwerk von Tracey Emin. Gleichwohl  trifft es unsere Gefühle!

Irgendetwas scheint in Amerika schief zu laufen, so dass man der Sitzung der Fed am kommenden Mittwoch, wo eventuelle über höhere Zinsen und über eine Jahresendrallye in ihrer letzten Phase entschieden wird,  zitternd entgegenblickt. Die Inflationserwartungen wollen nicht steigen, obwohl sich der Arbeitsmarkt kontinuierlich erholt.

Darf unter diesen Bedingungen Euro überhaupt noch fallen? Beruhte  Herrn Draghis “forward guidance”, dass Euro zum Dollar in den kommenden Jahren bei 1,25 zu erwarten sei, darauf, dass Euro gar nicht fallen kann ohne der amerikanischen Wirtschaft zu schaden? Ließ deshalb Herr Draghi in der letzten Pressekonferenz die Journalisten und alle Erwartungen auflaufen? Was wird aus den QE- Maßnahmen der EZB, die – als Fortführung des japanischen und amerikanischen Ansatzes – einen Liquiditätsschub für die Märkte bringen sollen?….so hoffte man doch bislang für Anfang des neuen Jahres. Folgt stattdessen eine Fortsetzung des amerikanischen QE?

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Mit letzter Kraft?

Die Schwarze Linie hält. Sie macht ihrer Funktion Ehre und und nährt die Hoffnung auf vermeintlich höher Kurse.

Sie erinnern sich?  Diese Linie entspringt dem Tief des Jahres 2003 und  und verbindet das offene Gap bei 2.885 mit dem Großen Gap vom 19.Dezember 2013 –

….. auch das war eine schwierige Jahresendrallye, die ihren höchsten Kurs am 30.Dezember bei 9.594 Punkten fand.  Interessanterweise will die Schwarze Linie  zum Jahresende 2014 nun wieder eine Rolle spielen. Mit Schlusskurs um 22.00Uhr kam Dax ihr  ziemlich nah. Der Index schloss mit 9.799 Punkten im Abwärtsmodus.

 

 

 

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Erholung bis zur Aufmerksamkeitslinie?

Mit 9.737 Punkten landete Dax im späten Handel zum Schluss unter der Schwarzen Linie aber auch unter der 20-Tagelinie.  Klar, heute Morgen gilt es beide zu verteidigen.  Bei 9.770 liegt eine mehrfache Unterstützung.

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Börsennot

Griechenland ist immer gut für eine Börsennot…..oder war es China? Griechenland selbst sah sich auch als Eintrittstor für chinesische Waren nach Europa. Gleichviel, beide Börsen setzten die Welt in Bewegung,

Shanghai verlor zeitweise über 8%, weil die Sicherheiten für Kreditvergaben nun etwas höheren Ansprüchen genügen müssen. Eine weise Entscheidung angesichts der jüngsten Überhitzung.

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In Griechenland soll es einen neuen Präsidenten geben. Die Wahl soll zwei Tage vor dem kommenden ‘Hexensabbat’  stattfinden. Aber niemand weiß natürlich, ob es nicht im nächsten Jahr, wegen Entscheidungsschwierigkeiten,  zu einer kompletten Neuwahl des Parlamentes kommen muss; wohlmöglich wird daraus ein längerer Prozess. Das wirtschaftlich schwache Land ist leider auch politisch instabil.

Dax hatte infolge die Möglichkeit gefunden, das expandierende Dreieck nach unten auszuloten. Die 9.777er Barriere konnte halten, doch Dax schloss im Abwärtsmodus, zwar gut erholt, mit 9.876 Punkten.

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Ein lachendes und ein weinendes Auge

Herzlichen Glückwunsch!  Nach gründlicher Schieflage hatte ich wieder einen trefflichen Letter geschrieben.

Ich freue mich,… Dax freut sich nicht! Mit einer Insidekerze im heutigen Chart verfehlte er ein neues Hoch und entschied sich im späten Handel ein Gap-Down für den morgigen Handelsstart möglich zu machen. Das Tief in späten Handel lag bei 9.954 Punkten – gerade dort, wo man beginnen könnte, sich Sorgen zu machen – Dax schloss um 22.00 Uhr mit 9.978 Punkten im Abwärtsmodus.

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Überraschung gelungen!

Mich hatte es überrascht, wie schnell Dax sein Verslein einstudieren konnte und gleich am Morgen alle Strophen, ohne Pause, bis zum Abend wiederholte. Das wird ihm schöne Geschenke eingebracht haben. Ob er nun die Party durchfeiert bis zum Gänsebraten?

Keine Frage, ein neue Alllzeithoch auch auf Schlusskursbasis, allzumal deutlich oberhalb der 10.060er Marke, ist ein Kaufsignal. Dax kann sogar, wenn er direkten Weges aufwärts strebt, bis Weihnachten ein großes Kaufsignal erzeugen.  Dann nämlich, wenn die 50-Tagelinie endlich steiler ansteigt als bisher und die 200-Tagelinie von unten kreuzt. Ja, das brauchen wir!

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