Überraschung gelungen!

Mich hatte es überrascht, wie schnell Dax sein Verslein einstudieren konnte und gleich am Morgen alle Strophen, ohne Pause, bis zum Abend wiederholte. Das wird ihm schöne Geschenke eingebracht haben. Ob er nun die Party durchfeiert bis zum Gänsebraten?

Keine Frage, ein neue Alllzeithoch auch auf Schlusskursbasis, allzumal deutlich oberhalb der 10.060er Marke, ist ein Kaufsignal. Dax kann sogar, wenn er direkten Weges aufwärts strebt, bis Weihnachten ein großes Kaufsignal erzeugen.  Dann nämlich, wenn die 50-Tagelinie endlich steiler ansteigt als bisher und die 200-Tagelinie von unten kreuzt. Ja, das brauchen wir!

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Ende offen?

Ganz vorsichtig näher sich Dax der 10.000er Marke. Es scheint, an dieser Marke befindet sich eine zarte, äußerst dünne Membrane. Zerreißen soll sie nicht. Das wäre wie ein Stich mit einer Nadel in eine Blase, die mit einem Knall in sich zusammenfiele. Dax möchte hinüber diffundieren. Gelingt ihm das nicht?

Der kleine Hammer, die Tageskerze vom Freitag, verteidigte die 9.913er Barriere und endete ganz in der Nähe des Eröffnungskurses. Der Hammer hat einen bearischen Charakter, doch ähnelt er zugleich einem Doji, das den Zusatz “Dragon Fly” tragen könnte. Als kleiner fliegender Drache könnte Dax über die 10.016-Punktelinie segeln und knapp über das Allzeithoch 10.051 steigen. Das Bollingerband gäbe unter günstigen Umständen für Montag den Weg sogar bis 10.082 frei, sodass Dax auch die kritische Marke bei 10.060 überwinden könnte.

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Erwartungen wurden ausgelöst!

Ja, das könnte Dax schaffen, mit einem Gap-Up oberhalb der 200-Tagelinie starten, wenn Asien über Nacht freundlich bleibt!

Am Abend um 22.00Uhr schloss Dax  deutlich über dem Schlusskurs des Kassa-Handels mit 9.486 Punkten, Jetzt ist es nicht mehr weit, nur noch 20 Punkte, und ein wichtiger Zwischenschritt wäre geschafft!

Vielleicht sehen wir auch eine dritte grüne Tageskerze im Chart…… Das wäre nach einem 14-tägigem Wackelgang doch endlich mal was!

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Eine Fortsetzung des Krimis!

Einen tragfähige Boden ausbilden, das war Dax’ Bemühen während des Freitagshandels.  Zwischen meinen Kursmarken 9.460 /9442  und 9.548 pendelte er verschiedentlich auf und nieder. Zum Ende hin erreichte er auch 9.548 Punkte und schloss um 22.00Uhr mit 9.537 Punkten im Aufwärtsmodus. So hatte er ihn positiver Weise unterhalb der 50-Tagelinie ein neues Zwischentief gefunden und konnte sich zufrieden geben.

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….. sehr unsicher!

Mit 9.598 Punkten beendete Dax um 22.00Uhr den Mittwochshandel. Frau Yellen und der amerikanische Zinsentscheid konnten nicht zu einer positiven Wende beitragen. Den Schlusskurs sehen wir unterhalb des Aufwärtstrends aus Juni 2012. Dennoch befindet sich Dax mit ihm im Aufwärtsmodus.

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Beobachtungen an den Weltbörsen

Am 28.Juli 1914, nach dem Attentat von Sarajevo auf den österreicherischen Thronfolger, begann mit der Kriegserklärung  Österreich-Ungarns an  Serbien der 1.Weltkrieg. Zunächst als Regionalkrieg gedacht, weitete er sich zum Kontinental- und später zum Weltkrieg aus. Heute sind seither 100 Jahre vergangen.

Der Börsenhandel an diesem Jahrestag wird vermutlich schwach aber ruhig verlaufen. Eventuell unterschreitet Dax noch einmal seine tiefsten Notierungen des Monat Juli. Geht alles gut, endet er bei 9.595 oder 9.582.

Die neuen Maßnahmen, mit denen man, von Seite des Westens, Russland schwächen und isolieren möchte, sollen ab Dienstag eingesetzte werden. Wird es Auswirkungen auf Dax geben?

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Lange Leitung!

Wenn jemandem nachgesagt wird, er habe eine “lange Leitung”, meint man damit, dass er etwas beriffsstutzig sei. Der Ausdruck stammt aus dem frühen 20.Jhd., als das Telefonieren über große Entfernungen noch nicht problemlos verlief.  Häufig kam es zu Störungen und lückenhafter Übertragung der Sprachnachrichten.

Heute hatte Dax solch eine lange Leitung. Während die amerikanischen Indizes schon am frühen Morgen von ihren Hochs des Vortages weiter aufwärts strebten, blieb Dax unsicher und neigte zu raschen Abgaben.. Erst in der letzten Stunde des Xetra-Handels, als ihm sozusagen nichts anderes übrigblieb, entschloss er sich endlich dem Aufwärtssturm zu folgen. So konnte er, oh Wunder, doch noch die  roten Grenze bei 9.894/9.898 überwinden. Im späten Handel traute er sich sogar bis zur 20-Tagelinie vor, verließ aber mit 9.912 Punkten um 22.00 Uhr die Arena, um sich auf morgen vorzubereiten.

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Die große Zahl

Die Zahl hat ab Montag eine Stelle mehr. Ich muss mich beim Schreiben umgewöhnen. Den Chart allerdings musste ich mit einer Lupe durchsuchen! Um mehr zu erkennen, klicken sie am besten auf das Chartbild, damit es sich vergrößert.

Auch am Freitag fehlte Dax der Mut, über 10.000 Punkten den Kassamarkt zu schließen; 10.000,92 und Dax kehrte um. Ein Trick, damit die Shorties sich beruhigt ins Wochenende begeben?

Elf Minuten vor Handelsschluss, am späten Abend, kam die Überraschung, auf die der Geduldige gewartet hatte. Dax setzte zum Endspurt an und verließ um 22.00 Uhr mit 10.009  Punkten den Handel; Lang und Schwarz zeigte bis 23.00Uhr sogar 10.018 Punkte an.

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Das Allzeithoch zum Greifen nahe!

Ein einsames Doji im Chartbild sieht nicht vertrauenerweckend aus. Dax hatte, wie ich vermutete, heute ein neues Allzeithoch knapp verfehlt. Er kam bis 9.783,72 Punkte. Besser konnte ich meine Zielprognose mit 9.784 Punkten nicht formulieren.

Die letzten 11Punkte, die zu einem neuen Allzeithoch geführt hätten, blieben aus. Das lag ganz wesentlich am amerikanischen Markt.

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Verdiente Pause!

Tja, Dax schreckte vor der Widerstandszone zurück und konnte den Abwärtstrend aus Januar nicht überwinden.

Ist das ein Wunder nach einem Anstieg von fast 500 Punkten innerhalb von 3 Tagen?

Vielleicht gönnte er sich heute nur einen Ruhetag, um durch die kritische Zone, die vor ihm liegt, besser hindurch zu kommen.

Der kleine Rücksetzer konnte sich kurz vor der Barriere bei 9.535 fangen und nachbörslich, nach Bekanntgabe der Apple- und Facebookzahlen, per Kursindikation von Lang und Schwarz auf 9.584 Punkte erholen.

Bleibt es dabei, könnte Dax morgen seine Reise im Aufwärtsmodus fortsetzen.

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