Ein ganz normaler Tag!

Heute war ein ganz normaler Handelstag, trotzdem ist es Dax nicht wesentlich besser ergangen als am Tag zuvor. Eine kleine Seitwärtsbewegung bei geringen Umsätzen; von einem erhofften  -oder befürchteten – Ausbruch  kaum eine Spur.

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Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Nach solch einem bewegungsarmen Tag wird mir unheimlich zumute.

Dax hat kein eigenes Leben mehr. Der Handel ruht ohne amerikanische Teilnehmer. Wo bleiben die Bullen?

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Gefährlich?

Um es vorweg zu nehmen, gefährlich, ja, ein wenig – aber noch nicht wirklich.

Das liegt gemäß meiner Auffassung daran, dass sich die einschlägigen Durchschnitte, 50-Tagelinie und 200-Tagelinie noch nicht in einer entsprechenden Ausgangslage befinden.

Ich kann nicht wissen, ob und wann sie es tun werden.

Dem Chart fehlt sozusagen die Reife für das, was wir einen Crash nennen.  Es könnte aber klug sein, die Sache zu verfolgen und ratsam werden, mit eventuell  wieder anziehenden Kursen, die Risiken nach und nach zu mindern.

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Überraschung gelungen!

Bis zur Mittagszeit hatte meine Wunschmarke 9.686 gehalten. Man mochte zuversichtlich sein.

Mit den amerikanischen Arbeitsmarktzahlen kam dann der schwache Handel in Bewegung . Dax knickte im Stundenrhythmus ein.

Alles in allem verhielt er sich kontrolliert und suchte sich die Gap-Kante als Unterstützung.

Solange er nicht tiefer fällt, bleibt die Welt in Ordnung.

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…..es braut sich was zusammen?!

Ich hasse Seitwärtsphasen.

Besonders wenn man sie in Verbindung mit einem eindrucksvollen Gap betrachten muss. Weiß ich doch, dass ein Gap nicht einfach als zufälliges Ereignis zu lesen ist, sondern dass Erinnerungen, die Dax in seinem Hirn gespeichert hat, darin verborgen liegen.

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Licht und Schatten

Bei immer noch geringen Umsätzen gab es heute einen verwirrenden Handel.

Dax gab sich die aller größte Mühe und wollte sich in der Situation orientieren. Er wurde zum Schluss belohnt.

Um 22.00Uhr legte er sich im Aufwärtsmodus zur Nachtruhe. Die Barriere bei 9.399 konnte ihn halten und die Aufmerksamkeitslinie neigt sich ihm zu.

Vielleicht genügt das schon, um morgen eine dritte grüne Tageskerze in den Chart zu zaubern?

 

Ganz sicher bin ich mir nicht, denn der amerikanische Markt verbreitet keine Euphorie.

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Erwachen mit Katerstimmung

 

So richtig wundert es nicht, dass Dax die Richtung ändert, nur so ungebremst und ohne Gegenwehr stellte ich mir es dann doch nicht vor.

Nur mit den ersten Kursen um 8.00Uhr konnte Dax das Kursziel 9.630 noch erreichen. Von da an ging es abwärts bis zum Tief im späten Handel mit 9.371 Punkten.  Eine kleine Erholung zu guter letzt endete mit dem Schlusskurs bei 9.403. Das ist zu wenig, um für morgen  Hoffnung schöpfen zu können.

So muss ich befürchten, dass es ähnlich kommt wie anläßlich der Neumondfolgen vom 02. Dezember. Eine längere Abwärtsfahrt könnte bevorstehen. Kursziel zunächst unbekannt, vermutlich aber 8.800, wenn die Fahrt solchermaßen Gestalt annimmt, wie sie es ankündigt.

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Frohes Neues Jahr: Mit Charts!

Die Kursraketen am Silvesterabend konnten in den amerikanischen Indizes bestens beobachtet werden. Die Freude über ein gelungenes Jahr wollte kein Ende nehmen, und so dürfen wir erwarten, dass die alkoholischen Reste der großen Feier auch noch aufgebraucht werden.

Zum Treffen der Heiligen drei Könige am 06. Januar sollte Dow das Kursziel aus der bullishen Flagge erreichen können. Ich erkenne nichts, was das verhindern möchte.

Dow

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Eine Weihnachtsgrippe kursiert!

Oh weh, Dax ist malade. Vier rote Tageskerzen schon  und eine fünfte droht! Er wird sich verkühlt haben, als er hoch oben auf die Weihnachtsrallye wartete. Nun naht das Fest und er liegt fiebernd im Bett?

Vom Gap-Down am Morgen konnte er sich nicht erholen. Auch die schlechten Arbeitsmarktdaten aus Amerika, die alle freudig begrüßten, halfen ihm nicht das Gap vollständig zu schließen. So schwach war er heut’, und kein Käufer wollte sich seiner erbarmen.

Das wundert nicht, denn durch sein Verhalten hatte er seine Freunde vergrault. Das Bollingerband öffnete sich gleich mit den ersten Kursen nach unten und die 50-Tagelinie war durchkreuzt. Solche Anzeichen  böser Viren meiden auch gute Freunde, wollen sie ihr Geld nicht mit Arztbesuchen vergeuden.

Wie sehr auch Dax sich bemühte Form zu wahren, um nicht dauerhaft unter die 9.000er Marke zu geraten, die 50 Tagelinie konnte er nicht zurückerobern.  So muss ich befürchten, dass sein Zustand sich über Nacht verschlechtert und mit einem weiteren Gap-Down der kommende Tag anbricht.

Nein, ich mag keine Prognose erstellen, nicht für Morgen!

DAX Pro

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Wird Dax zum Spielball?

So gefährlich ist es, wenn der Schlusskurs unter der 20-Tagelinie bleibt!

Mit dieser Schwäche wurde Dax heute gleich ausgeschlachtet, so dass er gut 100 Punkte fällt.

Jetzt ist wieder offen, ob das Ziel, nämlich das untere Bollingerband, morgen erreicht werden kann.

Recht verwundern muss es, dass die amerikanischen Indizes an dieser Schwäche nicht teilhaben können, waren doch gerade sie es, die die höchsten Höhen erklommen hatten.

Und Euro steigt,  aber Dax fällt! Wie dies?

DAX Pro

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