Oh und Weh….Neeee!!!

Heulen und Zähneklappern, wenn Dax den Kreuzwiderstand, den ich bei 11.368 vermute, nicht überwinden und infolge auch nicht die 20-Tagelinie zurückerobern kann, um oberhalb dieser zu schließen. Nur so könnte er noch das verhindern, was ihm droht.

dax expanding triagle

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Gegen Ende sieht es immer volatil aus

Die Nachrichtenlage entspricht dem näher rückendem Verfallstermin. Es kann zu einer extremen Situation im deutschen Index kommen!

DAX Pro

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Undurchsichtige Lage

Ein Gap war es geworden, doch die Wiederkehr ist gelungen. So sehen wir eine hammerähnliche Tageskerze am unteren Ende der breiten Flagge, die sich seit April ausbildet. Grün ist die Tageskerze nicht geworden, und ich bin mir nicht sicher, ob die Folgekerze grün werden mag.

DAX Pro

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Gap to No Return?

Leider! Die 11.077er Barriere hatte nicht gehalten. Der Chart kommt in Bewegung, die 20-Tagelinie fällt zusehends. Was aber unangenehmer ist: Im späten Handel wurde auch sie rote Gap-Linie, die am Dienstag bei 11.058 verläuft unterschritten. Dax fiel zum ersten Mal seit Ende Februar unter die 11.000er Marke, mit Tief im späten Handel bei 10.991 Punkten. Die Erholung zum Schlusskurs war marginal und endete bei 11.022 Punkten – klar im Abwärtsmodus, klar außerhalb des Bollingerbandes und unterhalb der Gap-Linie. Eröffnet Dax morgen eben da, und kann er sich nicht erholen, muss

Dax - Gap to no Return

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Auf die Schliche gekommen?

An der Börse ändert sich das Wetter schneller als der Hahn auf den Mist flattern kann, um zu krähen!

Nicht nur Dax lebt von Wiederholungen, auch ein Analyst erinnert sich gerne an Befunde und Erkenntnisse, die wiederholt zur Anwendung kamen.

Allgemein meint man ja, dass steigende Zinsen grundsätzlich schlecht für den Aktienmarkt seien. Der oben gezeigte Vergleich zwischen Dax und dem Future auf die deutschen Staatsanleihen (Euro Bund) widerspricht dem aber….. irgendwo muss das Geld ja bleiben.

Euro Bund versus Dax 2

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Knall..Tüte

Dax liebt Wiederholungen jeglicher Art. Manchmal steckt er sie alle in eine Tüte und wartet darauf, dass es knallt.

Gerade jetzt könnte es eine Erschütterung geben, doch Dax kostet gerne Anspannungen aus – bis auf den letzten Tropfen …. oder besser gesagt, bis in die Spitze des bearishen Keils hinein, so wie im vergangenen Sommer. Ganz klar ist aber nicht welchen Keil er meint, denn  oben über der 12.000er Marke baute er gleich zwei. Der zweite (blaue und grün gestrichelte Linie) könnte als Fehlausbruch gewertet werden, so dass er sich in der Spitze des ersten befindet (blaue und grüne Linie). Dann könnte es jetzt so weit sein.

dax bearishe Verkeilung

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Moderat moderiert

Positiv gestimmt, doch nicht überschwänglich,  nutzte Dax den Aufritt Herrn Draghis im Vorfeld. Das erkennt man an der grünen Tageskerze, die ein höheres Tief und ein höheres Hoch zum Vortage aufweist, die 11.308er Kursmarke verteidigen konnte und mein  vorgeschlagenes Tageshoch bei 11.490 nur kurzfristig überbot. Alles wirkt ebenso moderat, wie Herrn Draghis Pressekonferenz verlief.

DAX Pro

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Beunruhigend

Vermutlich hatte sich Dax gedacht, dieser Vollmondtag biete die rechte Gelegenheit, um nachzufühlen, wie das Gemüt der deutschen Anleger reagiert, wenn er zum dritten Male die Unterstützung an der 11.308er Marke infrage stellt.

DAX Pro

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Punktezahl übertroffen!

So verkehrt, wie es auf den ersten Blick den Anschein haben mag, war meine Prognose für den Montagshandel gar nicht. Immerhin stimmte die Kilometerzahl in Punkten etwa. Dax hat sie nur benutzt, um sie in Runden abzufahren, nicht auf einer längeren Strecke nach unten. Vier Runden von über 120 Punkten machten zusammen mehr als die angenommenen 472 Punkte an einem Tag. Als Analyst muss man ja immer darauf achten: Was stimmte, und was war verkehrt? Sie verstehen schon, liebe Leser, was ich meine. Man muss auch mal lachen!

Jetzt bleibt zu wünschen, dass Dax sich auf die Strecke legt und morgen seine Pferdestärke nutzt, um die 20-Tagelinie zurückzuerobern; dann sähe er noch besser aus.

DAX Pro

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Dem Angriff widerstehen!

Der Wettkampf um die Pole-Position ist noch nicht beendet. Innerhalb dieser Woche kann es noch zu extremen, kämpferischen Vorläufen kommen.

Das Große Verkaufssignal im Dow Transportation konnte vom Markt nicht länger ignoriert werden, nachdem das Bruttoinlandsprodukt,  laut Bekanntgabe am Freitag, eine wirtschaftliche Verlangsamung bestätigte.

Transportation könnte nun sehr heftig mit einer Abwärtswelle reagieren und entsprechend die anderen Indizes anleiten mitzuziehen.

In Europa wird vieles auf die Gexit-Frage geschoben werden, die asiatischen Märkten sind daher gegenwärtig weniger von Belang. Vielleicht  erhebt sich Dax aber am Mittwoch, wenn Herr Draghi den nächtsten Zinsentscheid um 14.30 Uhr auf einer Pressekonferenz kommentiert, wie eine Sphinx aus der Asche. Bisdahin könnte Dax extrem fallen und regelrecht unter die Räder kommen, dabei alle Trendunterstützungen brechen und bis zur 10.684er Barriere fallen, eventuell ein paar Punkte tiefer enden. Charttechnisch hängt es davon ab, ob er am Montag den Bereich der 11.319er Barriere und den der 11.308er Kursmarke nachhaltig unterschreiten wird.

DAX Pro

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